Helena

Die bezaubernde Weiblichkeit aus saftigen Birnen hat der Digesteur Anhalt veredelt mit der Königin aller Gewürze, der Bourbon-Vanille und den maskulinen Aromen von Edelkakao. Er verfeinert sie mit der Essenz von Rosen, der Edelsten unter den Blumen und einem Hauch der zitrisch herben Frische von Pomeranzenschalen. Reines Eiszeitwasser bringt Helenas köstlichen Nuancenreichtum zur vollen Entfaltung und beschert dem Genießer ein sensorisches Erlebnis:
Zuerst weckt ihr Duft sinnliche Bilder im Kopf. Dann entfacht er die Begierde der Gaumenknospen. Und wenn sich Helena, endlich, auf die ungeduldig wartende Zunge legt, beglückt sie mit einem Geschmackserlebnis, das flüssiger Ekstase gleicht.

Die flammende Rezeption der Opern-Uraufführung von Jaques Offenbach „La belle Hélène“ inspirierte Anhalt zu einer flüssigen Hommage an die Macht weiblicher Verführungskunst.
Der Digesteur Anhalt huldigt, wie vor ihm bereits Heinrich Heine, Jaques Offenbach und Auguste Escoffier, Maitre de la Haute Cusine, der Königin von Sparta, Tochter von Zeus und Leda.

Helenas sagenhafte Schönheit und erotische Grazie ist das Sujet fürstlicher Begierden und Causa des Trojanischen Krieges. Anhalt weiß aus über zwanzig Jahren Erfahrung: Helenas vollkommener Weiblichkeit gebührt kein anderer als der Geist der Birne, dem Vollweib unter den heimischen Früchten und der Liebe des Digesteurs.

Helena schenkt schönen Momenten anregende Tiefe, ist die Krönung von Speisen und Intimus von edlem Rauchwerk.